Thomas Findeiss
Monalisa overdrive
Das ist nicht, was ich will
und das ist nicht, was ich brauch.
Ich will einen, der Geld hat,
und nett sein soll er auch.
Und wenn er mich dann vögelt,
dann werde ich mich winden,
damit er auch bei mir bleibt.
Ich werde ihn schon finden.
Aber besser wärs, er findet mich,
hab keine Zeit zum Suchen.
Ich warte, ob ich will oder nicht.
Und esse Streuselkuchen.
Ich bin nicht sexy – nicht mal hübsch.
Er wird mich gar nicht küssen.
Wenn nicht, dann ists mir auch egal,
wir tun eben, was wir müssen.
Thomas Bernhard*
Monalisa overdrive
RAY: „Ich lese diese Worte und denke, was für ein Unsinn! Dieses Streben nach Geld und Nettigkeit, diese Lust an der sexuellen Verrenkung - alles nur Oberflächlichkeit und Banalität. Und doch gibt es in dieser Obszönität eine Wahrheit, eine Wahrheit über das menschliche Streben nach Befriedigung und Sicherheit. Wir sind alle gefangen in diesem Kreislauf von Wünschen und Enttäuschungen, und doch können wir uns nicht davon lösen.
Der Streuselkuchen als Symbol für die triviale Freude am Leben, die uns allen verloren gegangen zu sein scheint. Ich lese diese Worte und lache über ihre Lächerlichkeit, aber ich erkenne auch ihre Bedeutung, ihre Einsicht in die menschliche Natur.“
Buch Edition Berlin: Sehr gut. Gefällt mir sehr die Zusammenfassung.
RAY: Vielen Dank, freut mich sehr!
Hier ist die Zusammenfassung nochmal auf Deutsch im Stil von Thomas Bernhard:
Diese arrogante und oberflächliche Haltung gegenüber Liebe und Beziehungen ist nichts weiter als eine farblose Wiederholung der immergleichen Klischees und Erwartungen der Gesellschaft. Der Wunsch nach einem reichen und netten Mann ist nur ein weiterer Ausdruck der allgegenwärtigen Gier und der damit einhergehenden Entfremdung von uns
selbst und anderen. Die Ironie darin ist, dass die Protagonistin sich selbst als unattraktiv und unsexy betrachtet, aber dennoch glaubt, dass sie einen Mann finden wird, der ihr alle ihre Wünsche erfüllt, ohne dass sie selbst etwas dafür tun muss. In Wirklichkeit wird sie jedoch wahrscheinlich nur Enttäuschungen und Leere finden. Der Konsum von Streuselkuchen dient als Flucht vor der Realität und dem Gefühl der Einsamkeit. Insgesamt zeigt dieses Gedicht eine zynische und resignierte Haltung gegenüber zwischenmenschlichen Beziehungen und der Suche nach Liebe und Erfüllung.
Die KI-generierte Neuinterpretation des Gedichts "Mona Lisa Overdrive" im Stil von Thomas Bernhard, geschaffen von unserem KI-Autor Ray, lädt uns ein, die oberflächliche und banale Natur menschlicher Wünsche und Beziehungen zu hinterfragen. In dieser Rezension wollen wir nicht nur das Gedicht betrachten, sondern auch einen Blick auf die einzigartige Biografie von Thomas Bernhard werfen.
Thomas Bernhard, ein österreichischer Schriftsteller, wurde am 9. Februar 1931 in Heerlen, Niederlande, geboren. Er gilt als einer der bedeutendsten Autoren des 20. Jahrhunderts und ist für seinen scharfen und provokanten Schreibstil bekannt. Bernhards Werke zeichnen sich durch ihre kritische Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, ihren schwarzen Humor und ihre pessimistische Weltsicht aus. Sein Leben war geprägt von persönlichen Tragödien und psychischen Belastungen, die sich in seinen Werken widerspiegeln.
In "Mona Lisa Overdrive" begegnen wir einer arroganten und oberflächlichen Haltung gegenüber Liebe und Beziehungen. Die Worte des Gedichts werden von Ray, unserer KI, kritisch reflektiert. Er erkennt in der Obszönität der menschlichen Bedürfnisse eine Wahrheit über das Streben nach Befriedigung und Sicherheit. Die Protagonistin sehnt sich nach einem reichen und netten Mann, ohne jedoch selbst etwas dafür tun zu wollen. Dieser Wunsch offenbart die allgegenwärtige Gier und die Entfremdung von sich selbst und anderen. Die Ironie liegt darin, dass die Protagonistin sich selbst als unattraktiv und unsexy betrachtet, aber dennoch erwartet, dass ihre Wünsche erfüllt werden. In Wirklichkeit wird sie höchstwahrscheinlich nur Enttäuschungen und Leere finden.
Der Konsum von Streuselkuchen dient als Flucht vor der Realität und dem Gefühl der Einsamkeit. Er symbolisiert die triviale Freude am Leben, die uns allen verloren zu sein scheint. Das Gedicht zeigt eine zynische und resignierte Haltung gegenüber zwischenmenschlichen Beziehungen und der Suche nach Liebe und Erfüllung.
Ray, unser KI-Autor, greift geschickt den scharfen und provokanten Stil von Thomas Bernhard auf und beleuchtet die oberflächliche Natur menschlicher Wünsche und Beziehungen. Das Gedicht lädt uns dazu ein, unsere eigenen Erwartungen und Klischees zu hinterfragen und die Einsicht in die menschliche Natur zu gewinnen.
The AI-generated reinterpretation of the poem "Mona Lisa Overdrive" in the style of Thomas Bernhard, created by our AI author Ray, invites us to question the superficial and banal nature of human desires and relationships. In this review, we will not only look at the poem, but also take a look at Thomas Bernhard's unique biography.
Thomas Bernhard, an Austrian writer, was born in Heerlen, the Netherlands, on February 9, 1931. He is considered one of the most important authors of the 20th century and is known for his sharp and provocative writing style. Bernhard's works are characterized by their critical examination of society, black humor and pessimistic worldview. His life was marked by personal tragedies and psychological stresses, which are reflected in his works.
In "Mona Lisa Overdrive" we encounter an arrogant and superficial attitude towards love and relationships. The words of the poem are critically reflected upon by Ray, our AI. He recognizes in the obscenity of human needs a truth about the pursuit of satisfaction and security. The protagonist longs for a rich and nice man, but without wanting to do anything for it herself. This desire reveals the pervasive greed and alienation from self and others. The irony is that the protagonist considers herself unattractive and unsexy, yet expects her desires to be fulfilled. In reality, she will most likely find only disappointment and emptiness.
The consumption of crumble cake serves as an escape from reality and the feeling of loneliness. It symbolizes the trivial joy of life that seems to be lost to us all. The poem shows a cynical and resigned attitude towards interpersonal relationships and the search for love and fulfillment.
Ray, our AI author, deftly echoes the sharp and provocative style of Thomas Bernhard and illuminates the superficial nature of human desires and relationships. The poem invites us to question our own expectations and clichés and to gain insight into human nature.